Das tradierte Realitätsverständnis der Naturwissenschaften setzt beobachtungsunabhängig vorhandene Eigenschaften der Gegenstände voraus und ist daher nicht vereinbar mit den Entdeckungen der modernen Physik, welche die Annahme einer wesentlich engeren Verzahnung von Subjekt und Objekt im Erfahrungsvorgang nahe legen. Es ist deshalb ein grundsätzliches Überdenken der jeder Beobachtung zugrunde liegenden Subjekt-Objekt-Relation erforderlich, zu dem auch die vorliegende dreibändige Studienreihe beitragen will.
Informieren Sie sich über das Anliegen und die Konturen der Studienreihe in der
Kurzfassung
Lesen Sie die Titel aller 16 Teile und 120 Kapitel der Studienreihe unter
Inhaltsverzeichnisse
Steigen Sie ein in die Argumentation jeder der drei Publikationen in den drei
Leseproben
Werfen Sie einen Blick auf einige der beim Autor eingelangten Reaktionen unter
Akademisches Feedback
Erfahren Sie mehr über ein Experiment zu zentralen Thesen der Studienreihe unter
Experimentum Crucis