ACHTUNG junge Kognitionspsychologen und Neurowissenschaftler: Hier gibt es ein interessantes DISSERTATIONSTHEMA zu entdecken:
Als experimentum crucis (lat. „Kreuzesversuch“) bezeichnet man laut Wikipedia in der Wissenschaftstheorie ein Experiment, dessen Scheitern die dem Experiment zugrunde liegende Theorie falsifiziert oder überwindet.
Der Autor der Studienreihe hat ein solches Experiment zur Prüfung (und möglichen Falsifizierung) zweier zentraler Thesen seiner Studienreihe entworfen und mit führenden deutschsprachigen Kognitionspsychologen und Neurowissenschaftlern diskutiert.
Beide Thesen beziehen sich auf den Themenbereich der Raum- und Zeiterfahrung. Es handelt sich bei ihnen um die Antworten des Autors auf die beiden folgenden, bisher von der Wahrnehmungspsychologie weder gestellten noch beantworteten Fragen:
- Warum unterscheiden wir zwischen einem Neben- und einem Nacheinander von wahrgenommenen Ereignissen? (Warum arbeitet also unsere Wahrnehmung mit den beiden von einander getrennten Ordnungssystemen des Raumes und der Zeit?)
- Unter welchen Bedingungen sagen wir, dass zwei unterschiedliche Sinneseindrücke sich auf zwei NEBENEINANDER stattfindende Ereignisse beziehen, und unter welchen Bedingungen sagen wir, dass sie auf zwei NACHEINANDER stattfindende Ereignisse verweisen? (Wie unterscheiden wir also zwischen räumlichen und zeitlichen Relationen?)
WENN Sie sich über die Antworten des Autors auf diese beiden Fragen und über die Konturen des vom Autor vorgeschlagenen Experiments zur empirischen Überprüfung seiner Antworten informieren wollen, dann lesen Sie den Download mit dem Titel ‚wahrnehmungsexperiment raum-zeit-erleben.pdf‘.
WENN Sie wissen wollen, was die vom Autor kontaktierten Kognitionspsychologen, Neurowissenschaftler und Physiker zu dem von ihm vorgeschlagenen Experiment sagen, und wie der Autor auf diese Aussagen reagiert, dann lesen Sie den Download mit dem Titel ‚diskussion zum wahrnehmungsexperiment.pdf.‘